Soziale Kompetenzen Ihrer Führungskräfte fördern mit kultureller Bildung
Dezember 21st, 2020
Eigentlich fing der Tag gut an. Das Wetter war bewölkt aber trocken, bei c. 23 °C. Kein Wetter für die Vitamin D Produktion aber gut zum Rad fahren. Und 97,5 km nach Hemau, kurz vor Regensburg, sind mittlerweile kein Thema mehr, was die Belastungsdauer betrifft. Es war also alles bereit für ne lockere Einheit. Schnell war ich in Grafenwöhr und gleichnamigen Truppenübungsplatz, den ich noch von meiner Bundeswehrzeit kannte, und schnell wing es weiter…
……bis, 10 km vor Amberg, wieder einmal eine Vollsperrung kam und ich mir einen Umgehung suchen musste. Die fand ich auch über Wiesen und durch einen Wald führ ich zum ixten Mal „downhill“ auf einem Schotterweg. Soweit nichts ungewöhnliches bis plötzlich meine Hinterradbremse und danach sofort die Vorderradbremse auf dem grobe, weichen Schotter blockierten und das Fahrrad blitzartig nach rechts weg ructshte. Jeder Fahrradfahrer weiß, was in einem solchen Moment passiert. Man macht unwiderruflich eine schnelle und harte Bekanntschaft mit dem Boden. in meinem Fall war es besagter grobe Kies-Weg. Der Aufprall war entsprechend schmerzhaft. Nach erster Anamnese sind fest: Nichts gebrochen, nur Schürfwunde, Blutergüssen und ein paar Prellungen.
Das machte einen kleinen Umweg über eine Arztpraxis notwendig, um die Wunden zu versorgen. Hier nochmals viele Dank an die Ärztin, die mich ne lange Wartezeiten behandelt hat! 🙏
Durch diese Verzögerung war es dann aber leider nix mehr mit dem Wunsch, noch trocken mein nächsten Quartier zu erreichen. Es schüttete in Strömen. Der Vorteil: meine Wunden bleiben elastisch und geduscht bin ich auch schon😬! Leider gib’s keine weiteren Fotos…das I-Phone SE ist leider noch nicht wasserfest.
Heut Abend ist Schonung angesagt und mal sehen, wie ich mich morgen Früh fühle. Das rechte Handgelenk und die linken Rippen machen mir ein wenig Sorgen.